Nun, zugegeben, er passt nicht so ganz in die Reihe der hier üblichen Fotos. Aber er ist zweifelsohne die Sensation unserer Woche. Um Victor, den zurecht ruheständlerischen Herdenschutzhund, fürderhin zu entlasten, holten wir am Wochenende einen neuen (künftigen) ebensolchen auf den Hof. Einstweilen sind wir zutiefst angetan von der ruhigen und gewinnenden Art, mit der Major seine vielen Begegnungen mit den unterschiedlichsten Tieren hier bislang ganz leichthin meistert …

Nase an Nase. Eine tolle Begegnung, sanft und freundlich. So sollten wir Menschen uns auch begegnen.
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Bedeutet Herdenschutzhund etwa so ein riesiger Berghund, der im Schafstall aufwächst, denkt er wäre Teil der Herde und die dann verteidigen kann? Also das niedlichste Gebrauchshundekonzept der Welt?
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Fast, hier im Schnelldurchlauf: Ein Herdenschutzhund lebt schon als Welpe beispielsweise mit Schafen und/oder Ziegen, er lernt, sich ihnen gegenüber respektvoll und beschwichtigend zu verhalten, wird dann von jenen als nicht bedrohlich akzeptiert und erkennt etwa mit 1 1/2 Jahren, dass er für die anderen hilfreich ist, wenn er die Tiere fernhält, die eine Gefahr bedeuten könnten. In deutlich vergangenen Zeiten hat man in den Pyrenäen Hunde wie unseren allein mit den Schafen auf den Sommerweiden gelassen, ohne Zaun, daber dafür in bester Sicherheit …
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Beneide Euch um Hunde und Herde!
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